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229 | Dezember 1975

Als Gefangene der Pisaner


Das Heft ist ein Nachdruck der Nr. 95 vom Oktober 1964, dort ist auch der Inhalt nachzulesen.

Da Hannes Hegen den Vertrag mit dem Verlag Junge Welt gekündigt hatte, war das Heft 223 vom Juni 1975 die letzte reguläre Ausgabe. Während die Mitarbeiter um Lothar Dräger die neuen Figuren, die Abrafaxe, und die Konzeption für eine Fortsetzung des MOSAIK entwickelten, erschienen im 2. Halbjahr 1975 Nachdrucke der ersten sechs Hefte der Runkel-Serie zur Überbrückung.

Das Heft 229 war das allerletzte MOSAIK von Hannes Hegen.

Unterschiede zum Original:

  • das Nummernoval auf dem Titel (95/Oktober 1964/60 Pf) wurde durch 229 ersetzt
  • die Kartusche auf Seite 2 enthält statt „DIG UND DAG / ALS GEFANGENE DER PISANER / VON HANNES Hegen“ nur den Titel „ALS GEFANGENE DER PISANER“
  • das Impressum ist geändert und von Seite 23 auf die Rückseite gewandert; die Preisangabe EVP 0,60 M wurde hinzugefügt, das alte MOSAIK-Logo fehlt
  • der Text auf der Rückseite wurde stark verändert; das Bild ist sehr verkleinert
  • zusätzlich wurden der Text Liebe Leser! Ab Januar 1976 erscheint, in einem neuen Gewand, mit neuen lustigen Gestalten und neuen bunten Abenteuern, ein neues mosaik und das neue MOSAIK-Logo eingefügt
  • darunter ist eine zusätzliche Abbildung mit dem folgenden Text gedruckt:

Ausschnitt der Rückseite von Heft 229
Ausschnitt der Rückseite von Heft 229
Hochverehrtes Publikum! Mein Name ist Harlekin, und ich habe die Ehre und das Vergnügen, den Reigen der Spaßmacher zu eröffnen, der in den nächsten Jahren an Euch vorüberziehen soll. Dabei geht's kreuz und quer durch alle Länder und Zeiten, wie Ihr hier schon an meinen werten Kollegen Hodscha Nasreddin, Ludas Mattyi, Eulenspiegel, Aesop, Iwanuschka und John Falstaff erkennen werdet. Und natürlich sind die Abrafaxe immer mit dabei!